Die Caprice entstand um 1840 und erschien - wie die meisten Werke Wilsings - erstmals beim Berliner Verlag Bote & Bock. Das Stück (Allegro non troppo) orientiert sich formal an der von Wilsing bevorzugten Sonatenform.
Die Ausgabe enthält ein Geleitwort "Zur Neuausgabe der Klavierwerke Daniel Friedrich Eduard Wilsings" von Rainer M. Klaas sowie Nachwort und Kritischen Bericht des Herausgebers Guido Johannes Joerg.