volkstümlicher Konzertwalzer op. 25
Eine Wanderung durch Weingärten zum hoch über Meran liegenden Dorf Tirol inspirierte den Komponisten zu der langsamen und Ruhe ausstrahlenden Einleitung. Mit Beginn des etwas stürmischen ersten Walzers befinden wir uns mitten im Stadtgetriebe und die beiden ruhigeren Walzer Zwei und Drei lassen uns auf der berühmten Meraner Kurpromenade einen Spaziergang machen. In der Coda werden Walzer Eins und Zwei wieder zitiert und zeigen uns den Unterschied von Stadtgetriebe und Ruhezonen auf. Schliesslich streben wir mit der schnellen Stretta wieder unserem Ausgangspunkt entgegen und beenden so unsere kleine Meraner Impression.