con ligeras señales de uso
Gustav Mahler (1860 – 1911)

Symphony No. 3

Kritische Gesamtausgabe Band 3

AQ: G. Mahler: Symphonie Nr. 3, GesKchFchOrc (Part) (B-Ware) (0)AQ: G. Mahler: Symphonie Nr. 3, GesKchFchOrc (Part) (B-Ware) (1)AQ: G. Mahler: Symphonie Nr. 3, GesKchFchOrc (Part) (B-Ware) (2)AQ: G. Mahler: Symphonie Nr. 3, GesKchFchOrc (Part) (B-Ware) (3)AQ: G. Mahler: Symphonie Nr. 3, GesKchFchOrc (Part) (B-Ware) (4)AQ: G. Mahler: Symphonie Nr. 3, GesKchFchOrc (Part) (B-Ware) (5)AQ: G. Mahler: Symphonie Nr. 3, GesKchFchOrc (Part) (B-Ware) (6)
Para:
Solista (alto), coro de niños, coro de voces femeninas (SSA), orquesta
Material:
Partitura (Urtext) con ligeras señales de uso
№ de artículo:
1713577
Autor / Compositor:
Editor:
Alcance:
240 Páginas
Editorial / fabricante:
N.º del fabricante:
UE 13822

Descripción

Bald nach Beendigung der II. Symphonie fasste Mahler Pläne zur III. Symphonie. Auch bei dieser Symphonie wurde Mahler sich erst allmählich über die Reihenfolge der Sätze klar, wie aus den vorhandenen Entwürfen und brieflichen Mitteilungen zu ersehen ist.

Ursprünglich hatte Mahler den einzelnen Sätzen Überschriften gegeben: I. Pan erwacht. Der Sommer marschiert ein. II. Was mir die Blumen auf der Wiese erzählen. III. Was mir die Tiere im Walde erzählen. IV. Was mir der Mensch erzählt. V. Was mir die Engel erzählen. VI. Was mir die Liebe erzählt. -

Die erste Seite des Finale trägt überdies die Überschrift: Vater, sieh an die Wunden mein! Kein Wesen laß verloren sein.

Vor der Drucklegung entfernte Mahler die Überschriften der einzelnen Sätze und verlangte ausdrücklich, dass man die Überschriften auch in den Programmen nicht erwähnen solle, da sie dem Verständnis der Musik eher schadeten. Der Hörer solle sich bemühen, aus der Substanz der Musik heraus ihr Wesen zu erfassen.

Die in den Jahren 1895 und 1896 entstandene Symphonie war im August 1896 beendet; die Reinschrift der Mittelsätze hatte Mahler schon im April abgeschlossen. Die letzte Seite der Reinschrift des Finale trägt das Datum: Hamburg, Sonntag, 22. November 1896.

Im Jahre 1898 erschien die Partitur im Verlag Weinberger im Druck und wurde später von der Universal Edition übernommen. Während einzelne Mittelsätze schon früher unter Nikisch und Weingartner aufgeführt wurden, fand die Uraufführung der vollständigen Symphonie erst im Juni 1902 auf dem Tonkünstlerfest in Krefeld statt.

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